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Die Känguru-Chroniken

Am 05. März war die Premiere der Buchverfilmung “Die Känguru-Chroniken” in Hamburg.
Am 08.03. war sogar der Autor persönlich vor Ort und las aus dem Roman vor, bevor der Film gezeigt wurde.

Die Känguru-Chroniken handeln von einem kommunistischen Känguru, welches bei einem anarchistischen Kleingärtner – oh pardon – Kleinkünstler einzieht. Genau genommen hat es sein ganzes Zeug rübergeschleppt und „Ist okay so, oder?“ gesagt.
Das Känguru steckt voller Ideen (Achtung Wortlaut geklaut!) und gründet dann auch ein Asoziales Netzwerk, welches Antiterroranschläge verübt.

Allgemein lässt sich sagen, dass “Die Känguru-Chroniken” voller Humor sind – auch wenn es ein spezieller ist.
Nach meiner Erfahrung liebt man es oder man hasst es (schon wieder ein Zitat…). Die Känguru-Chroniken lassen sich mit der ganzen Familie hören (ich würde es definitiv eher hören als lesen), ohne dass sich jemand langweilt. Alle finden ihre eigenen Witze und je älter man wird, je mehr man an politischen Zusammenhänge versteht und die Geschichte kennt, desto mehr Witze findet man. Es wird also nie langweilig.

Ich bin sehr gespannt auf den Film und hoffe er wird gut, auch wenn es schwer wird, ran das Buch ranzukommen. Da Marc-Uwe Kling, der Autor des Romans, aber auch das Drehbuch geschrieben hat, kann es nicht grottenschlecht werden. Der Film hat trotzdem eine eigene Geschichte, auch wenn viel Bekanntes dabei sein soll.

Janne

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