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Mein Umstieg von der Grundschule aufs Friedrich-Ebert-Gymnasium



Hallo, mein Name ist Jonas. Seit Sommer diesem Jahres bin ich auf dem Friedrich-Ebert-Gymnasium. Ich bin gerade der Schülerzeitung beigetreten und bin eigentlich ganz gutangekommen. Ich schreibe diesen Text, weil es so viel zu erzählen gibt.In der Grundschule gab es meistens schreckliches „Essen“. Also, wenn man auf den Tellerschaute, blickte man in zusammengematschtes Irgendwas. Der Anbieter nannte das dann Bio“, weil es meistens ein Obststück zum Essen gab. Die vorherige Mensa bestand nur aus einpaar aufeinandergestapelten Containern, hier ist sie in einer riesigen, früheren Sporthalle.Auf der vorherigen Schule waren die Pausen viel zu kurz und es gab nie auch nur eine Stunde Ausfall. In den Pausen hier haben wir nicht nur viel Bewegung, sondern auch sehr, sehr viel Auslauf. Ich finde es auch gut, dass wir jetzt richtigen Englischunterricht haben. In der alten Klasse war es immer viel zu laut und so konnten wir kaum lernen. Also kurz gesagt, - der Umstieg auf die neue Schule fiel mir sehr leicht.

Jonas (5.)

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